Hotline Nummer bleibt Nummer 1 im Kundensupport
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Dies ergibt eine aktuelle Umfrage, die von der Bitkom durchgeführt und ausgewertet wurde. Auch wenn die neuen Kanäle angenommen werden, tun sich deutsche Unternehmen ganz offensichtlich noch immer schwer damit, sich vollkommen auf diese Kommunikationswege einzulassen und Fax und Telefon gegen die modernen Formate einzutauschen.Die Umfrage der Bitkom offenbart recht unerwartete Zahlen. Im Voraus der Cebit wurde diese Erhebung durchgeführt, die nun klar stellt: Die klassischen Kanäle sind längst nicht vollkommen tot. Lediglich 15 Prozent der deutschen Unternehmen nutzen beispielsweise die sozialen Medien zur Kommunikation. Nicht einmal die Hälfte der befragten Unternehmen, nämlich nur etwa 40 Prozent, nutzen Video- und Onlinekonferenzen. Die absolute Überraschung jedoch: Das totgeglaubte Faxgerät hält nach wie vor eine Spitzenposition im der externen Kommunikation.
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Acht von zehn Unternehmen in Deutschland nutzen noch immer das Fax – so die Ergebnisse der Bitcom-Umfrage. Der Dialog mit dem Kunden spielt sich noch immer hauptsächlich analog ab und betrachtet man die Verwendungshäufigkeit, stehen die modernen Onlinemedien dem altbewährten Faxgerät noch immer deutlich nach.
Telefon und Email sind Vorreiter
Einen Gewinn konnten die modernen digitalen Medien in der Umfrage dennoch einstreichen: sämtliche befragte Unternehmen nutzen Emails zur Kommunikation. Mehr als 80 Prozent verwenden die moderne und digitale Briefvariante sogar hauptsächlich. Doch weiterhin dominiert das Telefon als Kommunikationsmittel Nummer eins. In immerhin 86 Prozent der befragten Unternehmen wird das Telefon als Hauptkommunikationsweg genutzt – sowohl intern als auch extern.
Auf dem Vormarsch ist das Handy sowie dessen moderne Variante, das Smartphone. Mehr als 50 Prozent der befragten Unternehmen nutzt diesen Kanal zur Kommunikation. Interne Apps sowie Social Media sind dagegen lediglich Randerscheinungen. Für die Kommunikation überhaupt nicht von Bedeutung scheinen dagegen Blogs und ähnliche Dienste für die Kommunikation zu sein.