DAK Hotline

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DAK-Experten Hotline zur Grippewelle

 

Grippeerkrankungen haben Deutschland wieder fest im Griff. Aufgrund der wachsenden Anzahl an Neuinfektionen hat die DAK-Gesundheit eine Experten Hotline eingerichtet, unter der man sich zum Thema Grippe allgemein, aber auch zur Impfung und Behandlung informieren kann. Das Angebot ist kostenlos und steht nicht nur Mitgliedern der DAK zu Verfügung, sondern allen Versicherten.

 

Mehr Grippeerkrankungen

 

Laut Robert Koch-Institut gibt es auch in diesem Jahr wieder viele Grippe-Infizierte und die Zahl wächst gerade jetzt in den kalten Wintermonaten. Und die Grippe, die auch als Influenza bezeichnet wird, sollte keineswegs auf die leichte Schulter genommen werden, sondern ist eine ernstzunehmende Krankheit, die im schlimmsten Fall sogar tödlich enden kann.

 

Besonders gefährdet sind alle Menschen mit einem schwachen Immunsystem, zum Beispiel Menschen mit Immunerkrankungen. Aber auch Schwangere, Säuglinge und alte Menschen gehören zur Risikogruppe, bei der die Grippe oft einen schweren Verlauf nimmt. Aber auch alle anderen sollten sich zum Thema auskennen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen.

 

DAK Hotline – kostenlose Beratung rund um das Thema Grippe

 

Die Telefonhotline der DAK war bereits am 12. Januar erreichbar. Am 26. Januar ist der nächste Termin und es wird sicherlich noch weitere Termine bis zum Ende der Wintersaison geben. Die Hotline informiert darüber, für wen eine Impfung zu empfehlen ist und welche Risiken bestehen. Aber auch wer sich nicht sicher ist, ob er an einer echten Grippe leidet oder nur einen grippalen Effekt hat, kann sich bei der Hotline informieren.

 

Die DAK Hotline ist am 26. Januar 2018 unter der folgenden Rufnummer zwischen 8 und 20 Uhr kostenlos erreichbar:

 

0800 1111 841

 

Auch wer nicht bei der DAK versichert ist, kann hier kostenlos anrufen.

 

Eine echte Grippe von einer Erkältung unterscheiden

 

Der Unterschied ist eigentlich ganz klar erkennbar, wenn man weiß, welche Symptome typisch sind. Während man bei einer Erkältung meist noch am Alltagsgeschehen teilnehmen kann, geht es den Betroffenen bei der Grippeinfektion meist sehr schnell sehr schlecht.

Typisch sind starker Schüttelfrost, sehr hohes Fieber über 40 Grad Celsius sowie weitere Symptome wie Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Bei einer Erkältung treten die Symptome meist nur abgeschwächt auf, das Fieber bleibt meist unterhalb der 40 Grad Marke und der ganze Verlauf ist zwar ebenfalls unangenehm, jedoch nicht von einem solch starken Krankheitsgefühl geprägt, wie bei einer Grippe.

 

Der Grippe effektiv vorbeugen

 

Zur Vorbeugung wird eine jährliche Impfung vor der Wintersaison empfohlen. Zusätzlich reduziert man das Ansteckungsrisiko, indem man sich die Hände oft wäscht, Räume regelmäßig lüftet und sich allgemein möglichst wenig an überlaufenen Orten (z. B öffentliche Verkehrsmittel, Cafés, Konzerte) aufhält.

 

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