Kommt ein Serviceanruf rein, dann wird dieser bei fast allen Unternehmen auf mehrere Telefone weitergeleitet. Es wäre auch sehr ineffizient, wenn man sämtliche Anrufe nur auf einen Mitarbeiter leiten würde. Spricht dieser, dann müssen die nächsten Anrufer warten oder werden abgewiesen. Mit einer solchen Einstellung kann man seine Kunden nur verärgern. Ist der eine Mitarbeiter im Gespräch, müssen die nächsten Anrufer auf andere Mitarbeiter springen. Die sognannte Rufweiterleitung macht es möglich. Diese kann man entweder über die eigene Telefonanlage einstellen oder mit Hilfe unseres Live-Managers problemlos hinterlegen und jederzeit nach Belieben ändern.
Was ist der Unterschied zwischen einer herkömmlichen Telefonanlage und dem Live-Manager von TC30?
Eine herkömmliche Telefonanlage kostet viel Geld. Kennt man sich mit Telefonanlagen nicht aus, dann muss man immer einen Mitarbeiter der Telekom oder des Anlagenbauers kommen lassen, damit dieser die Weiterleitung vor Ort einstellen kann. Verlässt ein Mitarbeiter das Unternehmer, muss das Telefon entweder neu besetzt oder in puncto Weiterleitung neu belegt werden. Wenn man dafür immer einen Mitarbeiter kommen lassen muss, dann kann das ganz schön ins Geld gehen.
Findige Unternehmen weichen daher auf den kostengünstigen Live-Manager von TC30 aus. Hier können beliebig viele Weiterleitungsziele hinterlegt und jederzeit geändert werden. Dazu loggt man sich in unser System ein, hinterlegt die Rufnummer der Mitarbeiter, man stellt also eine Abfolge der Anraufannahme ein, und schon hat man binnen weniger Minuten sämtliche Weiterleitungsziele genau definiert.
Die Rufweiterleitung auf mehrere Telefone ist für unsere Programmierer selbstverständlich gewesen, denn die Kunden fragen nun einmal nach solchen Leistungen. Bei uns können Sie eine gestaffelte Weiterleitung hinterlegen, so dass der Anruf immer über bestimmte Mitarbeiter zuerst abgewickelt wird. So kommen alle Anrufe erst zu Frau Müller, dann zu Frau Schmidt usw. Man kann unser Tool aber auch so einstellen, dass ein Anrufer auf zehn Apparate gleichzeitig ankommt. Dann klingeln also zehn Telefone zur selben Zeit. Wer zuerst ran geht, bekommt den Call.
Wie sie sehen, können sie über uns beliebige Rufweiterleitungsmöglichkeiten hinterlegen. Diese sind mit wenigen Klicks sofort veränderbar.
Ist das Anruferaufkommen an bestimmten Tagen beispielsweise sehr hoch, dann kann man auch einen Überlauf schalten. Überlauf heißt, dass wenn alle zehn Plätze besetzt sind, also alle Mitarbeiter in Gesprächen verwickelt sind, dass dann der elfte Anrufer auf ein externes Call Center weitergeleitet werden kann.