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Der Spaß am schönen Wohnen boomt – OTTO schafft 700 Millionen Umsatz im Einrichtungssegment

Dass man bei dem bekannten Versandhändler OTTO nicht nur Kleidung bestellen kann, ist den meisten mittlerweile bekannt. Dass aber gerade das OTTO-Einrichtungssegment zu einem durchschlagenden Umsatz-Erfolg für den Branchen-Riesen geführt hat, ist aber gleichermaßen eine schöne Neuigkeit, die Jörg Daschner, der Direktor Category Hartwaren bei OTTO, auf der internationalen Einrichtungsmesse imm.cologne zu verkünden hatte. Allein im Livingsegment schaffte es OTTO 2015, einen Umsatz von 700 Millionen Euro zu erzielen, so viel wie noch nie zuvor und so viel wie kein anderer deutscher Onlinehändler mit seinem Einrichtungssortiment. Bei OTTO ist man nun natürlich angespornt, diese Führungsposition zu verteidigen und die Kategorie Living für die Kunden weiterhin interessant und ansprechend zu gestalten.

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Der Anruf ist kostenpflichtig. So werden aus dem Festnetz 14 Cent pro Minute und aus dem Mobilnetz maximal 42 Cent pro Minute fällig. Diese Rufnummer ist nicht die offiziele Servicenummer von Otto sondern vielmer eine Art Auskuftsnummer, auf welcher man sich mit dem Kundenservice von Otto verbinden lassen kann.

2015 war für Möbelhändler allgemein ein gutes Jahr. Die Deutschen hatten Lust auf frischen Wind in ihrem Zuhause und bescherten den Möbelspezialhändlern wie auch den Universalanbietern online gute Umsätze. Und der Trend für 2016 sieht nicht weniger erfolgversprechend aus. Jeder dritte Deutsche beabsichtigt im neuen Jahr, mindestens 1.000 Euro in das Wohnambiente zu investieren und die eigene Einrichtung aufzuwerten. Nicht wenige davon werden sicher auch wieder bei OTTO fündig werden. Daher schätzt der Online-Händler seine Aussichten auf zusätzliche Umsätze im dreistelligen Millionenbereich recht gut ein. Bei OTTO geht man positiv gestimmt ins neue Möbel-Jahr 2016 und hofft auf eine weiterhin steigende Kaufbereitschaft.

Auf dem Erfolg ausruhen wolle man sich bei OTTO aber auf keinen Fall. So berichtet Dr. Michael Heller, seines Zeichens OTTO-Bereichsvorstand Vategories und stellvertretender Sprecher des Unternehmens, dass man das Sortiment nach den Kundenbedürfnissen ausrichte und gleichzeitig das Möbel-Shopping möglichst angenehm gestalten möchte. Jeder Tag biete die Möglichkeit, den Service noch ein wenig zu optimieren. Nur so ließe sich die Pole-Position innerhalb der Branche verteidigen und auch die Möglichkeit der Mitgestaltung des Segments nutzen.

Dass man bei OTTO so genau weiß, was die Verbraucher wollen, ist kein Zufall. So wurde 2015 eine eigene OTTO-Wohnstudie in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut TNS Infratest durchgeführt. Was es hier Interessantes zu erfahren gab und auf welche Trends sich die Möbelbranche weiterhin freuen darf, darüber berichtete Daschner aktuell im Rahmen der imm.cologne.

Bei OTTO freue man sich, dass immer mehr Verbraucher die Vorzüge des Online-Möbelkaufs für sich entdecken. Schließlich spart man sich nicht nur den aufwendigen Möbeltransport, man kann sich die gelieferte Einrichtung auch gleich noch aufbauen lassen. Und wer sich bei OTTO nicht sicher sein sollte, welcher Living-Artikel am besten in das eigene Wohnambiente passt, kann sich Stoff- und Holzmuster vorab zusenden lassen, um sich vor dem Kauf ein direktes Bild zu machen; natürlich kostenlos. Die Universalanbieter liegen jedoch in der Gunst der Verbraucher gleich auf Platz 2. Daher stellt OTTO seinen Kunden nicht nur über 200.000 Produkte aus dem Einrichtungssegment zur Auswahl, sondern bietet auch Spezialshops an, um noch besser und gezielter auf die Kundenwünsche eingehen zu können.

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