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Booking.com mit Steuerzahlung im Verzug – französische Steuerfahnder forschen nach

Das Online-Reisebüro Booking.com befindet sich im Visier der Steuerfahnder. Es geht um die stolze Summe von 397,37 Millionen Euro, die der Hotelbuchungsservice dem französischen Fiskus schuldig sein soll. Laut Priceline Group, der Muttergesellschaft von Booking.com, geht es um ausstehende Forderungen aus den Jahren 2003 bis 2012.

Nach einer zweijährigen Prüfung durch die französische Behörde kam man 2015 schließlich zum Ergebnis. Die Forderung, die an Booking.com gestellt wurde, beläuft sich auf fast 400 Millionen Euro. Ein Großteil der Summe soll sich dabei aufgrund von Strafen und Zinsen angehäuft haben. Booking.com selbst strebt eine Einigung mit der Behörde an, die notfalls auch vor Gericht durchgesetzt werden soll. Das Unternehmen betont, dass Gesetze stets eingehalten wurden, sowohl französische als auch italienische Gesetze. Denn auch in Italien sieht man sich die Zahlen des Online-Reisebüros nun etwas genauer an.

Sie suchen die Telefonnummer von Booking.com? Wenn sie nicht lange suchen wollen, können sie sich mit der nachfolgenden, allerdings kostenpflichtigen Nummer, mit Booking verbinden lassen. Die kostenlose Rufnummer von Booking finden Sie auf der Seite Booking.com.

Sie möchten den Booking Kundenservice erreichen und nicht lange nach der Booking Telefonnummer suchen? Dann können Sie folgende Nummer anrufen, die zum

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01805 80 50 654

führt. Der Anruf ist allerdings kostenpflichtig. Die Minute aus dem Festnetz kostet 14 Cent und aus den Mobilnetzen maximal 42 Cent. Diese Nummer ist nicht die offizielle Booking com Telefonnummer, man kann sich aber darüber mit dem Service von Booking verbinden lassen. Die richtige Nummer findet man auf der Webseite von Booking.com.

Frankreich zieht einen strengen Kurs durch

Ob man in Frankreich auf Milde hoffen darf, bleibt abzuwarten. Das Land zeigt sich streng in seinem Kurs, wenn es um Steuervermeidungsverfahren multinationaler Konzerne geht. Selbst Google sieht sich einer immensen Forderung der französischen Steuerbehörden gegenüber. Das Google-Quartier in Paris wurde untersucht, dem folgte schließlich eine Forderung von angeblich 1,6 Milliarden Dollar. Großbritannien zeigt hier mehr Entgegenkommen. 130 Millionen Pfund soll Google für den Zeitraum der letzten 10 Jahre nachzahlen. Stimmen aus der Politik meldeten sich daraufhin und gaben zu bedenken, dass Google hiermit wohl recht günstig davongekommen sein dürfte, die eigentliche Steuerforderung dürfte wohl wesentlich höher ausfallen.

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Michel Sapin, seines Zeichens französischer Finanzminister, kündigt währenddessen an, dass es durchaus zu weiteren Untersuchungen und damit verbundenen Forderungen gegen multinationale Konzerne kommen kann. Dabei achten die Branchenriesen wie Amazon und Apple bereits darauf, lediglich legale Tricks zu nutzen, damit Steuerzahlungen möglichst niedrig ausfallen. Der EU-Kommission sind solche – durchaus bekannten und auch zulässigen – Schlupflöcher jedoch ein Dorn im Auge. Der Plan ist daher, sie zu schließen.

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